Wenn du dich überfordert fühlst, erscheinen Probleme oft als unüberwindbar.

Den Blickwinkel auf die Situation zu verändern, kann bereits dazu beitragen, dass das Gefühl der Überforderung abnimmt.

Versuche eine neugierige Haltung der Situation gegenüber einzunehmen: Wie ein Bergsteiger, der einen unbekannten Gipfel besteigen will. Indem du das, was vor dir liegt, als „Herausforderung“ statt „Problem“ wahrnimmst, kann sich bereits dein Blick auf die Situation verändern und dich zuversichtlicher stimmen.

Unsere Denkmuster sind oft erlernt und deshalb nur schwierig zu kontrollieren. Gedanken wie „Ich kann das nicht“ oder „Das wird sowieso nichts“ schießen manchmal fast wie automatisch in den Kopf. Auch perfektionistische Ansprüche wie „Mach bloß keine Fehler“ können dazu führen, dass du Situationen als überfordernd wahrnimmst.